Ein spektakulärer Landeanflug auf den bei wohl allen, die etwas für die "Fliegerei" übrig haben, bekannten Princess Juliana Airport und man ist auf einer der Karibikinseln, die optisch genau das bietet, was man erwartet: weiße Traumstrände, Buchten in denen Jachten ankern, Berge, grüne Landschaften, bunte Ortschaften, weiße Kreuzfahrtschiffe...

Mitten über die Insel verläuft die einzige Grenze zwischen den Niederlanden und Frankreich. Man kann sie jederzeit frei passieren. Sie teilt die ca. 94 km² große Insel, auf der knapp 80.000 Menschen leben, auch tatsächlich in zwei völlig unterschiedliche Teile.

Der Niederländische Teil mit der Hauptstadt Phillipsburg ist eher etwas für die, die größere Hotels mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten mögen, gern ein aufregendes Nachtleben genießen. Optisch karibischer mit kleineren Hotels präsentiert sich der Französische Teil mit der Hauptstadt Marigot.

In den Restaurants dominiert, gepaart mit allen Raffinessen der Französischen, die karibische Küche. Auch wenn jeder Inselteil seine eigene Währung hat, der Niederländische den Antillengulden und als Zweitwährung den US-Dollar und der Französische Teil den Euro, werden der Euro und der US-Dollar in beiden Teilen der Insel akzeptiert, der Umrechnungskurs ist aber oft abenteuerlich.

St. Maarten umsäumen mehr als 30 puderweiße Sandstrände und das türkisfarbene Meer. Im östlichen Teil der Insel kommen Windsurfer auf Ihre Kosten. Vor den Küsten kann man gut tauchen. Geschichte erlebt man im Geschichtsmuseum von Philipsburg und in den Ruinen der Forts Wiliam und Amsterdam. Das kaum bewohnte Inselinnere mit seiner Flora und Fauna erlebt man am besten zu Fuß.
 

Auf zur Inseltour!

Natur, Kultur & Geschichte

Ein geführter Ausflug auf St. Maarten


Geheimnisvoll aus der Ferne lockend liegt die kleine Insel Saba, die ebenso wie die Nachbarinseln St. Eustatius und Anguilla einen Besuch wert ist. Gut per Flug zu erreichen ist Curacao, die größte der 3 südlichen Niederländischen Antilleninseln.

 
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